Liebe Imkerinnen und Imker,
in der Zeitschrift „Biene&Natur“ hat mein Imkerfreund Michael Tyroller sehr ausführlich über seine Erfahrungen bei einem Schadensfall berichtet. Es ist interessant, diesen Bericht zu lesen.
Aus diesem Anlass und weil ich selber bereits Erfahrungen gemacht habe, möchte ich darauf hinweisen, dass es entscheidend für eine Durchsetzung der Ansprüche ist, schnell und direkt die richtigen Schritte zu tun.
Folgendes kurz zusammengefasst:
Details im Anhang nochmals ausführlich beschrieben…
Ansprechpersonen des amtlichen Pflanzenschutzdienstes im Falle von Bienenvergiftungen
Für den Erstkontakt, evtl. Probeziehungen, Probenübermittlung und Datenverkehr zur Untersuchungsstelle für Bienenvergiftungen am Julius-Kühn-Institut (JKI):
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach
Sachgebiet L 3.3 Fachrechtskontrollen
Herr Matthias Keimerl, Tel: 08282 9007-1730 oder Zentrale 08282-9007-0 (Dienstgebiet Schwaben)
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck
Sachgebiet L 3.3 Fachrechtskontrollen
Herr Tosso Geisenberger, Tel: 08141-3223-1700 oder Zentrale 08141-3223-0 (Dienstgebiet Oberbayern)
Für die fachliche Begleitung, Stellungnahmen, Beratung:
Amtlicher Pflanzenschutzdienst, Dienstgebiet Schwaben und Oberbayern-West (ND, IN, EI, FFB, DAH, LL)
Herr Albert Höcherl, Tel: 0821-43002-1300 oder Zentrale 0821-43002-0
Vertretung Herr Franz Steppich, Tel: 0821-43002-1310
Bei Vergiftungsfällen am Wochenende wenden Sie sich bitte an die zuständige Polizeidienststelle zur Probenahme und Beweissicherung.
Beim JKI ist Herr David Thorbahn
0531 299 4206 oder 0170 6720218
David.thorbahn@julius-kuehn.de
Zuständig für Bienenvergiftungen
Alfred Hofmann
1. Vorstand
IV Donauwörth